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   LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17 B   

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https://dejure.org/2017,42664
LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17 B (https://dejure.org/2017,42664)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17 B (https://dejure.org/2017,42664)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Oktober 2017 - L 7 AS 2722/17 B (https://dejure.org/2017,42664)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 73a Abs 1 S 1 SGG, § 44 SGB 10, § 114 Abs 1 S 1 ZPO
    Sozialgerichtliches Verfahren - erneuter Prozesskostenhilfeantrag nach Ablehnung des ersten Antrags - Rechtsschutzbedürfnis - unveränderter Sachverhalt - Zugunstenverfahren gem § 44 SGB10 - keine Prüfungspflicht der Behörde - nicht ersichtliche Rechtswidrigkeit des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Kein Rechtsschutzbedürfnis bei einem erneuten Prozesskostenhilfeantrag und unverändertem Sachverhalt; Keine Prüfungspflicht der Behörde bei nicht ersichtlicher Rechtswidrigkeit des Bescheides

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Kein Rechtsschutzbedürfnis bei einem erneuten Prozesskostenhilfeantrag und unverändertem Sachverhalt; Keine Prüfungspflicht der Behörde bei nicht ersichtlicher Rechtswidrigkeit des Bescheides

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 13.02.2014 - B 4 AS 22/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Antrag auf Überprüfung sämtlicher

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Da für die Beurteilung der Frage, ob ein Antrag mit einer Prüfpflicht des Leistungsträgers vorliege, auf den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung über diesen Überprüfungsantrag abzustellen sei (Hinweis auf Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 16), sei die erstmal im Klageverfahren vorgebrachte Begründung unbeachtlich.

    Die - hier erfolgte - konkrete Benennung des zu überprüfenden Bescheides ist zwar notwendig (BSG, Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B - juris Rdnr. 6; BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 14 f.; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R - juris Rdnr. 15), aber nicht hinreichend.

    Der Überprüfungsantrag bestimmt vielmehr den Umfang des Prüfauftrags der Verwaltung im Hinblick darauf, ob bei Erlass des Verwaltungsakts das Recht unrichtig angewandt oder von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen worden ist (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 13).

    Aufgrund oder aus Anlass des Antrags muss sich der Verwaltung im Einzelfall objektiv erschließen, aus welchem Grund - Rechtsfehler und/oder falsche Sachverhaltsgrundlage - nach Auffassung des Leistungsberechtigten eine Überprüfung erfolgen soll (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 13).

    Es müssen also Anhaltspunkte dafür ersichtlich bzw. vorgetragen sein, dass der zur Überprüfung gestellte Verwaltungsakt rechtswidrig und daher zurückzunehmen ist (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 19).

    Die Verwaltung ist nicht verpflichtet, ihr bindend gewordenes Verwaltungshandeln "ins Blaue hinein" zu überprüfen (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 19; Voelzke/Hahn, SGb 2012, 685 [689]).

    Vorbringen nach Erlass der letzten Verwaltungsentscheidung - hier der Widerspruchsbescheide vom 29. Januar 2016 - ist insofern unbeachtlich (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R - juris Rdnr. 20).

  • BSG, 28.10.2014 - B 14 AS 39/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - maßgeblicher Zeitpunkt -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Die - hier erfolgte - konkrete Benennung des zu überprüfenden Bescheides ist zwar notwendig (BSG, Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B - juris Rdnr. 6; BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 14 f.; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R - juris Rdnr. 15), aber nicht hinreichend.

    Vorbringen nach Erlass der letzten Verwaltungsentscheidung - hier der Widerspruchsbescheide vom 29. Januar 2016 - ist insofern unbeachtlich (BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R - juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R - juris Rdnr. 20).

  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 2310/06

    Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Dabei ist keine vollständige Gleichheit Unbemittelter, sondern nur eine weitgehende Angleichung geboten (BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 22. Januar 1959 - 1 BvR 154/55 - juris Rdnr. 22 f.;BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/88 - juris Rdnr. 23, 25; BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - juris Rdnr. 35).

    Vergleichsperson ist derjenige Bemittelte, der seine Prozessaussichten vernünftig abwägt und dabei auch das Kostenrisiko berücksichtigt (BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/98 - juris Rdnr. 25; BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - juris Rdnr. 35).

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Die Anforderungen an die Erfolgsaussichten dürfen nicht überspannt werden, jedoch darf Prozesskostenhilfe unter diesem Gesichtspunkt bereits dann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/88 - juris Rdnr. 26; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13; Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Beschluss vom 5. Januar 1994 - 1 A 14/92 - juris Rdnr. 3; Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Januar 2007 - L 10 B 1195/06 AS PKH - juris Rdnr. 4; Verwaltungsgerichtshof [VGH] Baden-Württemberg, Beschluss vom 3. Juli 2007 - 10 S 961/07 - juris Rdnr. 3).

    Dabei ist keine vollständige Gleichheit Unbemittelter, sondern nur eine weitgehende Angleichung geboten (BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 22. Januar 1959 - 1 BvR 154/55 - juris Rdnr. 22 f.;BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/88 - juris Rdnr. 23, 25; BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - juris Rdnr. 35).

  • BVerfG, 25.04.2012 - 1 BvR 2869/11

    Zu den Grenzen zulässiger Beweisantizipation im PKH-Verfahren - Befugnis des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Die Anforderungen an die Erfolgsaussichten dürfen nicht überspannt werden, jedoch darf Prozesskostenhilfe unter diesem Gesichtspunkt bereits dann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/88 - juris Rdnr. 26; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13; Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Beschluss vom 5. Januar 1994 - 1 A 14/92 - juris Rdnr. 3; Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Januar 2007 - L 10 B 1195/06 AS PKH - juris Rdnr. 4; Verwaltungsgerichtshof [VGH] Baden-Württemberg, Beschluss vom 3. Juli 2007 - 10 S 961/07 - juris Rdnr. 3).

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG auch einer Besserstellung der Unbemittelten gegenüber Bemittelten entgegensteht (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 18. November 2009 - 1 BvR 2455/08 - juris Rdnr. 9; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. September 2010 - 1 BvR 1974/08 - juris Rdnr. 13; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 14. Dezember 2011 - 1 BvR 2735/11 - juris Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2007 - L 10 B 1195/06

    Prozesskostenhilfe; hinreichende Erfolgsaussicht; Unterkunftskosten; Teilbarkeit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Die Anforderungen an die Erfolgsaussichten dürfen nicht überspannt werden, jedoch darf Prozesskostenhilfe unter diesem Gesichtspunkt bereits dann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss des Zweiten Senats vom 13. März 1990 - 2 BvR 94/88 - juris Rdnr. 26; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13; Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Beschluss vom 5. Januar 1994 - 1 A 14/92 - juris Rdnr. 3; Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Januar 2007 - L 10 B 1195/06 AS PKH - juris Rdnr. 4; Verwaltungsgerichtshof [VGH] Baden-Württemberg, Beschluss vom 3. Juli 2007 - 10 S 961/07 - juris Rdnr. 3).

    Im Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe ist bezüglich der Erfolgsaussichten in der Hauptsache eine summarische Prüfung geboten (BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 14. Dezember 2006 - 1 BvR 2236/06 - juris Rdnr. 13; Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 14. Dezember 2006 - IX ZR 164/05 - juris Rdnr. 1; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. März 2006 - L 7 SO 96/06 PKH-B - juris Rdnr. 5;LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Januar 2007 - L 10 B 1195/06 AS PKH - juris Rdnr. 4).

  • BGH, 16.12.2008 - VIII ZB 78/06

    Ablehnung eines wiederholten Antrags auf Prozesskostenhilfe bei Missbrauch des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Einem neuerlichen Antrag auf Prozesskostenhilfe fehlt es aber am Rechtsschutzbedürfnis, wenn das Recht zur wiederholten Antragstellung missbraucht wird; dies ist etwa der Fall, wenn derselbe Lebenssachverhalt dem Gericht unverändert zur Entscheidung gestellt wird (vgl. BSG, Beschluss vom 12. März 2012 - B 11 AL 33/11 BH - juris Rdnr. 4; BGH, Beschluss vom 3. März 2004 - IV ZB 243/03 - juris Rdnr. 16; BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - VIII ZB 78/06 - juris Rdnr. 12; Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl. 2017, § 73a Rdnr. 13g m.w.N.).
  • BVerfG, 02.09.2010 - 1 BvR 1974/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Beratungshilfe wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG auch einer Besserstellung der Unbemittelten gegenüber Bemittelten entgegensteht (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 18. November 2009 - 1 BvR 2455/08 - juris Rdnr. 9; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. September 2010 - 1 BvR 1974/08 - juris Rdnr. 13; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 14. Dezember 2011 - 1 BvR 2735/11 - juris Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13).
  • BVerfG, 14.12.2006 - 1 BvR 2236/06

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe zur

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Im Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe ist bezüglich der Erfolgsaussichten in der Hauptsache eine summarische Prüfung geboten (BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 14. Dezember 2006 - 1 BvR 2236/06 - juris Rdnr. 13; Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 14. Dezember 2006 - IX ZR 164/05 - juris Rdnr. 1; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. März 2006 - L 7 SO 96/06 PKH-B - juris Rdnr. 5;LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Januar 2007 - L 10 B 1195/06 AS PKH - juris Rdnr. 4).
  • BVerfG, 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Kürzung einer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17
    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 GG auch einer Besserstellung der Unbemittelten gegenüber Bemittelten entgegensteht (BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 18. November 2009 - 1 BvR 2455/08 - juris Rdnr. 9; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. September 2010 - 1 BvR 1974/08 - juris Rdnr. 13; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 14. Dezember 2011 - 1 BvR 2735/11 - juris Rdnr. 7; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 25. April 2012 - 1 BvR 2869/11 - juris Rdnr. 13).
  • BVerfG, 22.01.1959 - 1 BvR 154/55

    Armenrecht

  • BSG, 14.03.2012 - B 4 AS 239/11 B

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsantrag - Antrag auf

  • LSG Baden-Württemberg, 06.03.2006 - L 7 SO 96/06 PKH-B

    Sozialhilfe - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - fehlende Mitwirkung - Änderung

  • BVerfG, 14.12.2011 - 1 BvR 2735/11

    Versagung von Beratungshilfe für Beantragung einer Erwerbsminderungsrente

  • BGH, 14.12.2006 - IX ZR 164/05

    Ablehnung der Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde betreffend

  • BSG, 12.03.2012 - B 11 AL 33/11 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Wiedereinsetzung in den

  • VGH Baden-Württemberg, 03.07.2007 - 10 S 961/07

    Versagung der Fahrerlaubnis bei fehlendem Nachweis der Kraftfahreignung infolge

  • LSG Baden-Württemberg, 23.03.2017 - L 7 R 2213/16
  • LSG Bayern, 18.05.2020 - L 20 VG 6/19

    Soziales Entschädigungsrecht: Patient als Gewaltopfer bei ärtlciher Behandlung

    Zugunsten der Bevollmächtigten des Klägers geht der Senat nicht davon aus, dass die Bevollmächtigte die allein treibende Kraft für die Fortsetzung des Berufungsverfahrens gewesen ist und die Missbräuchlichkeit daher vorrangig der Bevollmächtigten selbst zuzurechnen wäre, was eine Auferlegung der Missbrauchskosten gegenüber der Bevollmächtigten selbst, nicht dem Kläger begründen könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 01.12.2008, 2 BvR 2187/08; LSG Niedersachen-Bremen, Beschluss vom 26.08.2010, L 8 SO 159/10; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.02.2012, L 29 AS 1144/11; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2017, L 7 R 2213/16, und Beschluss vom 25.10.2017, L 7 AS 2722/17 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2022 - L 12 AS 827/21
    Der Senat kann angesichts der Präklusion nach §§ 106a, 157a Abs. 2 SGG die Frage dahinstehen lassen, ob der angefochtene Bescheid vom 03.02.2020 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 05.03.2020 auch deshalb rechtmäßig ist, weil der Kläger seinen Antrag nach § 44 Abs. 1 SGB X nicht begründet und seinen Widerspruch bis zum Ende des Vorverfahrens nicht konkretisiert hat, der Beklagte sich infolgedessen zu Recht auf die Bestandskraft des Bescheides vom 12.08.2019 berufen haben könnte und der Senat insoweit an einer inhaltlichen Prüfung gehindert wäre (vgl. dazu BSG Urteil vom 13.02.2014, B 4 AS 22/13 R, Rn. 13, 19 juris; BSG Beschluss vom 14.03.2012, B 4 AS 239/11 B, Rn. 6 f., juris; LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 25.10.2017, L 7 AS 2722/17 B, Rn. 26 ff., juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2021 - L 3 U 776/20
    Weder ist die Verwaltung verpflichtet, ihr bindend gewordenes Verwaltungshandeln "ins Blaue hinein" zu überprüfen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.10.2017 - L 7 AS 2722/17 B, juris Rn. 26; vgl. auch Schütze, in: Schütze, SGB X, 9. Aufl. 2020, SGB X § 44 Rn. 44), noch sind die Gerichte zu Ermittlungen "ins Blaue" hinein verpflichtet ( BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 4 AS 29/09 R, juris Rn. 31; Berchtold, SGG, 6. Aufl. 2021, § 1 Rn. 23).
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